Rosenbauer

Börsenrückblick: DAX-Kampf um die 10.000, VW bleibt in den Schlagzeilen

16. April 2016 // 0 Kommentare

Die chinesische Wirtschaft wuchs im ersten Quartal 2016 nur noch um 6,7 Prozent. Allerdings gab es zur Wochenmitte einige Konjunkturdaten aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, die für Hoffnungen auf eine Stabilisierung sorgten. Diese Konjunkturdaten waren ein Grund, warum der DAX zur Wochenmitte in die Höhe schießen und sogar die psychologisch wichtige 10.000er-Punkte-Marke knacken konnte. MEHR

Börsenrückblick: Wirecard wird zum Schnäppchen und Hugo ohne Boss

27. Februar 2016 // 0 Kommentare

Die Volatilität blieb an den Märkten erwartungsgemäß hoch. Neben den bekannten Faktoren Ölpreis und Notenbanken kamen noch zahlreiche Unternehmensnachrichten hinzu. Bei diesen dominierten zum einen die Modekonzerne Hugo Boss sowie Gerry Weber und zum anderen der Zahlungsabwickler Wirecard. MEHR

Börsenrückblick: Strohfeuer bei RWE und E.ON? Wall Street wartet auf Thanksgiving

21. November 2015 // 0 Kommentare

Das Thema Jahresendrallye hat zum Ende dieser spannenden Handelswoche wieder an Relevanz gewonnen. Zwar lastete zu Wochenbeginn noch die Terrorangst auf der Marktstimmung, doch wie schon so oft, sehen Anleger geringe Auswirkungen auf die Wirtschaft. Die Geldpolitik trieb den DAX im Wochenverlauf über die 11.000-Punkte-Marke. Somit besteht die Chance, dass wir in den verbliebenen sechs Wochen bis Weihnachten noch einmal ein echtes Aufbäumen des Marktes in Form einer Jahresendrallye sehen werden. MEHR

Börsenrückblick: Bullen nehmen VW auf die Hörner

26. September 2015 // 0 Kommentare

Seit rund einer Woche ist bei Volkswagen (WKN 766403) nichts mehr so wie es war. Durch das Eingeständnis von Konzernchef Martin Winterkorn am Sonntag, tatsächlich den Abgasausstoß von Diesel-Fahrzeugen durch den Einsatz von Software manipuliert zu haben, kam die Bärenstory des Jahres ins Rollen. Was danach geschah ist schon jetzt Börsengeschichte. MEHR

Börsenrückblick: Crash-Tage, nicht nur für die Commerzbank

29. August 2015 // 0 Kommentare

Die Geschehnisse dieser Woche haben durchaus das Potenzial in die Börsen-Geschichtsbücher einzugehen. Zunächst der Crash und dann die „Wiederauferstehung“ der Märkte. Ob das Ende der Korrektur damit schon erreicht ist, bleibt zunächst offen. Solche Abverkäufe wie zu Beginn der Woche dauern normalerweise nicht nur wenige Tage, sondern ziehen sich über zwei bis drei Wochen. MEHR