Aktienmarktrallye

Die Brexit-Kuh ist noch lange nicht vom Eis

24. Februar 2016 // 0 Kommentare

Nach dem EU-Gipfel sonnte sich der britische Premierminister David Cameron im vermeintlichen Glanz der erzielten Beschlüsse: Er, der kleine David habe im Kampf gegen den großen Goliath EU einen epochalen Triumpf für Großbritannien errungen. Jetzt könnten die Briten freudestrahlend ja zur EU und nein zum Brexit sagen. MEHR

Ist Europa noch zu retten?

19. Februar 2016 // 0 Kommentare

Dem EU-Gipfel wurden epochale Attribute attestiert. Ja, er war epochal, weil er der gesamten Welt vorgeführt hat, wie wenig Europa funktioniert. MEHR

Ich war, bin und bleibe ein großer Freund des Bargelds

17. Februar 2016 // 0 Kommentare

Seit 2008 hat die internationale Geldpolitik alle Finanz-, Banken- und Staatsschuldenkrisen durch Leitzinssenkungen und Liquiditätsorgien regelrecht eingeschüchtert. Und auch bei der Konjunktur kommt ihr eine tragende Rolle zu: Billiges und viel Geld soll ihr auf die Sprünge helfen. MEHR

Das Kapitalmarktjahr 2016 riecht wieder nach Finanzkrise wie 2008

10. Februar 2016 // 0 Kommentare

Auf die aktuelle Anlegerstimmung passt das Bild der gerade angebrochenen Fastenzeit. So mancher Anleger fühlt sich sogar an das Schicksalsjahr der Finanzwelt 2008 erinnert. Kommt es 2016 wieder genauso heftig? Damals kam es zur bis dato größten Krise des Finanzsystems, als zunächst die Immobilienblase platzte, dann die Finanzmärkte und schließlich die Weltkonjunktur einbrachen. MEHR

Ende der US-Leitzinswende

5. Februar 2016 // 0 Kommentare

Der Zinserhöhungszyklus der US-Notenbank steht zur Disposition. Zunächst lassen aus nationaler Sicht die Zinsargumente nach. Mittlerweile geht es nicht mehr nur um die verhaltene Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe der USA, das sich bereits in der Rezession befindet. Auch im bislang stabilen Dienstleistungssektor hat sich nach der dritten Eintrübung in Folge ein Abwärtstrend etabliert. MEHR

Welche Bedeutung hat die US-Präsidentschaftswahl 2016 auf die Aktienmärkte?

3. Februar 2016 // 0 Kommentare

US-Wahlkämpfe sind etwas Besonderes. Illustre Kandidaten besetzen die gesamte politische Farbpalette von links bis rechts, von ultraliberal bis erzkonservativ und tief religiös. Beharrlich wie Kaugummi am Schuh hält sich das Cliché, dass Republikaner besser für die US-Wirtschaft und amerikanische Aktien seien. Ad hoc scheint das einleuchtend zu sein, gelten sie doch als wirtschaftsliberal und weniger staatsfreundlich. MEHR
1 2