Ein Wechsel ins Eigentum löst Platzprobleme
Viele Deutsche scheuen den Aufwand, der mit einem Umzug verbunden ist. Im Falle eines Jobwechsels oder wenn familiäre Veränderungen anstehen, ist das manchmal nicht zu vermeiden. Neben diesen äußeren Zwängen ist die zu hohe Miete ausschlaggebend für einen Umzug: Das erklärt jeder dritte Befragte in der aktuellen Interhyp-Wohntraumstudie.
Auf Rang Zwei der Umzugsanlässe ist laut Interhyp-Angaben der Wunsch nach mehr Platz zur persönlichen Entfaltung. Die zu hohen Mieten sind der meistgenannte Umzugsgrund. Tatsächlich plant jeder vierte Mieter bereits konkret seinen Umzug in eine Wunschimmobilie oder hat bereits alles Notwendige in die Wege geleitet. Ein Wechsel ins Eigentum löst dabei auch das Platzproblem, das am zweithäufigsten als Anlass genannt wird: 40 Prozent der Deutschen haben weniger als 75 Quadratmeter zur Verfügung, unter Mietern sind es sogar 57 Prozent. Eigentümer können sich oft leichter entfalten. Nur neun Prozent derer, die in ihrer eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus leben, müssen sich auf 75 Quadratmeter oder weniger beschränken, heißt es weiter.
Bildquelle: meineprivatenfinanzen.de