Aufmerksame Nachbarn reichen nicht aus

In den vergangenen zwölf Monaten hat jeder sechste Deutsche von einem Einbruch in seiner Wohngegend erfahren. Weitere 3 Prozent waren selbst betroffen. Zur Prävention verlässt man sich nicht mehr nur auf aufmerksame Nachbarn: Ein Viertel der Haushalte will im kommenden halben Jahr in Schutzmaßnahmen investieren. Dies zeigt die aktuelle Interhyp-Wohntraumstudie.

Die aktuelle Wohntraumstudie hat laut Interhyp-Angaben erstmals auch nach den Erfahrungen der Deutschen mit Einbrüchen in Haus und Wohnung gefragt. Etwa ein Fünftel der Befragten gab dabei an, dass sie selbst oder ihre Nachbarn im vergangenen Jahr betroffen waren. Die beste Prävention davor stellt für die große Mehrheit eine aufmerksame Nachbarschaft dar: 87 Prozent der Deutschen stimmen dieser Aussage zu. Fast genauso viele, nämlich 85 Prozent, setzen auf moderne Türen und Fenster, die sich nicht gewaltsam öffnen lassen, so Interhyp.

Weitere Informationen zur Interhyp-Wohntraumstudie finden Sie hier.

Bildquelle: meineprivatenfinanzen.de